Montag, 27.01.2014, Turnhalle Gymnasium Bleckede.
Dieser allseits beliebte Montagmorgen war für die Schüler der 6. Klassen des Schulzentrums keineswegs der gewöhnliche, schwerfällige Wochenbeginn, vor dem alle Schüler sich grauen. Denn heute stand etwas Besonderes auf der Tagesordnung: das jährliche Völkerballturnier der 6. Klassen, das für alle eine willkommene Abwechslung des Schulalltags bedeutet. Der Startschuss zu den ersten Spielen sollte um 8:45 Uhr fallen. Dabei traten die Spieler in 12 Mannschaften gegeneinander an, wobei jedes Team aus einer bunten Mischung aller vier Schulformen bestand. Die Spieler wurden hier durch die Vergabe von Nummern zugeteilt, bei der erst einmal in den Klassen unter sich die Nummern 1-12 vergeben wurden. Schließlich bildeten alle Schüler mit derselben Zahl ein Team. Nach dem Zusammenfinden der Mannschaften stand die wieder einmal sehr kreative Namensfindung auf dem Plan. Von „Pumas“, über „Wiener Würstchen“ bis hin zu „Power Rangers“ war alles dabei. Bei diesem kreativen Durcheinander kam es zu einer Verzögerung um rund 15min, sodass das Völkerballturnier gegen 9 Uhr begann.
Dieser allseits beliebte Montagmorgen war für die Schüler der 6. Klassen des Schulzentrums keineswegs der gewöhnliche, schwerfällige Wochenbeginn, vor dem alle Schüler sich grauen. Denn heute stand etwas Besonderes auf der Tagesordnung: das jährliche Völkerballturnier der 6. Klassen, das für alle eine willkommene Abwechslung des Schulalltags bedeutet. Der Startschuss zu den ersten Spielen sollte um 8:45 Uhr fallen. Dabei traten die Spieler in 12 Mannschaften gegeneinander an, wobei jedes Team aus einer bunten Mischung aller vier Schulformen bestand. Die Spieler wurden hier durch die Vergabe von Nummern zugeteilt, bei der erst einmal in den Klassen unter sich die Nummern 1-12 vergeben wurden. Schließlich bildeten alle Schüler mit derselben Zahl ein Team. Nach dem Zusammenfinden der Mannschaften stand die wieder einmal sehr kreative Namensfindung auf dem Plan. Von „Pumas“, über „Wiener Würstchen“ bis hin zu „Power Rangers“ war alles dabei. Bei diesem kreativen Durcheinander kam es zu einer Verzögerung um rund 15min, sodass das Völkerballturnier gegen 9 Uhr begann.
In der Anfangsrunde wurde auf drei Feldern gleichzeitig gespielt, sodass immer sechs Mannschaften auf dem Spielfeld standen. Ein Spiel dauerte hierbei 10min. Nach dem Erreichen des Halbfinales über die Ausscheidungsrunde kam es schließlich zu einem Stechen zwischen „Yolo-01“ und den „Nobodies“, welches entschied, wer in das Spiel um den dritten Platz gegen die „Nudels“ einziehen durfte. Außerdem stand natürlich das spannende Finale zwischen den „Nikies“ und den „Killers“ an. Bei diesen Spielrunden durften alle anderen Teams zusehen und feuerten ihre Favoriten tatkräftig an. Am Ende des Vormittages brachten es die „Nikies“, ihrem sportlichen Namen gerecht werdend, zum Sieg. Den zweiten Platz belegten unter Applaus die „Killers“ und der dritte Platz ging an die „Nobodies“. Vor allem über den Preis freute man sich sehr, denn es gab Gummischlangen zu vergeben, womit die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten belohnt wurden.
Am Ende des Vormittages baten wir Frau Reikowski und Herrn Sockel, die das Geschehen zusammen mit den Lehrern der anderen Schulformen hautnah miterleben durften, um ein kleines Resümee. Das Turnier sei „fair und ehrlich“ von Statten gegangen und das Teamwork sei dabei sehr bemerkenswert gewesen. Die zusammengelosten Teams hätten sich untereinander gut verstanden. Die Schüler teilten diese Meinung größtenteils und hielten es für eine gute Idee, gemischte Mannschaften zu bilden und wünschten sich eine Wiederholung eines solchen Events. Einzige Kritik kam betreffend des Ausscheidungsverfahrens auf, da alle Mannschaften gerne noch weitergespielt hätten. Allerdings kann natürlich nur so ein Völkerballturnier funktionieren.
Alles in Allem bereitete das Völkerballturnier mit seiner guten Stimmung allen Beteiligten eine große Freude. Somit ist der Tag auch in diesem Jahr wieder gelungen und lässt sich als erfolgreich verbuchen. Dieses gemeinschaftliche Event der Kurt-Löwenstein-Schule, der Jörg-Immendorf-Schule, der Realschule und des Gymnasiums ist somit eine Tradition geworden, die auf jeden Fall fortbestehen sollte.
Am Ende des Vormittages baten wir Frau Reikowski und Herrn Sockel, die das Geschehen zusammen mit den Lehrern der anderen Schulformen hautnah miterleben durften, um ein kleines Resümee. Das Turnier sei „fair und ehrlich“ von Statten gegangen und das Teamwork sei dabei sehr bemerkenswert gewesen. Die zusammengelosten Teams hätten sich untereinander gut verstanden. Die Schüler teilten diese Meinung größtenteils und hielten es für eine gute Idee, gemischte Mannschaften zu bilden und wünschten sich eine Wiederholung eines solchen Events. Einzige Kritik kam betreffend des Ausscheidungsverfahrens auf, da alle Mannschaften gerne noch weitergespielt hätten. Allerdings kann natürlich nur so ein Völkerballturnier funktionieren.
Alles in Allem bereitete das Völkerballturnier mit seiner guten Stimmung allen Beteiligten eine große Freude. Somit ist der Tag auch in diesem Jahr wieder gelungen und lässt sich als erfolgreich verbuchen. Dieses gemeinschaftliche Event der Kurt-Löwenstein-Schule, der Jörg-Immendorf-Schule, der Realschule und des Gymnasiums ist somit eine Tradition geworden, die auf jeden Fall fortbestehen sollte.