Schon allein der Name des Veranstaltungsorts „Übel und gefährlich“ zog uns (die Teilnehmer des Seminarfachs „Abenteuer Naturwissenschaft“) geradezu magisch an – und dann fand an diesem „magischen“ Ort auch noch ein Science Slam statt…
Passender geht es kaum – zumal wir uns, nach Abschluss unserer Facharbeiten und kurz vor der Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht, die Frage stellen, wie man es schafft Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung (Science eben) einem nicht vorbelasteten Publikum so vorzutragen, dass dieses einem wenigsten 10 Minuten zuhört. 10 Minuten ist die maximale Zeitdauer, die einem Science-Slammer zur Verfügung steht um sein Forschungsprojekt so vorzustellen, dass man hinterher grob umreißen kann, woran der Vortragende eigentlich forscht. Nach jedem Vortrag bewertet das Publikum, wie gut der Vortrag gelungen ist und am Ende des Abends gibt es einen Gewinner – den besten Science-Slammer.