Für Grundschüler, die das Gymnasium Bleckede gern kennen lernen möchten, finden im März unsere Schnuppertage statt: Am Dienstag, den 10.03.2020, besuchen uns Viertklässler aus Neuhaus, Hohnstorf, Neetze und Barskamp. Am Mittwoch, den 11.03.2020, werden dann die Kinder von den Grundschulen in Bleckede, Dahlenburg und Neu Darchau zu uns kommen. Ihr werdet von Schülerinnen und Schülern
Aufgrund der Rückkehr zu G9 (Abitur wieder in 13 Jahren) und dem damit fehlenden Jahrgang in der Oberstufe, war das Gymnasium Bleckede in diesem Jahr nur durch die Mittelstufe beim Wettbewerb Jugend forscht vertreten. Dafür mit umso größerem Erfolg: Im Fachgebiet Geografie erzielten Helene Jansen und Finje Nowak aus dem Jahrgang 8 beim Regionalwettbewerb Jugend

Unitag Hamburg 2020

Am 18.02.2020 machten sich der 12. Jahrgang des Gymnasiums Bleckede, Herr Stier und Herr Schneider auf den Weg zur Universität Hamburg, um sich dort im Rahmen des schuleigenen Konzepts der Berufs- und Studienorientierung über potentielle Studiengänge für die zukünftigen Abiturienten genauer zu informieren. Vorab mussten sich die Gymnasiasten einen eigenen Stundenplan zusammenstellen, indem sie mindestens
          Liebe Schülerschaft, für uns alle ist guter Kontakt zum Nachbarland Frankreich fast eine Selbstverständlichkeit: Gelegentlich trifft man in unserer Schule Gäste aus Bleckedes französischer Partnerstadt. Manch einer kennt Frankreich auch als interessantes Urlaubsziel und Reiseland. Und auch auf höchster politischer Ebene verstehen sich die Staatsoberhäupter Angela Merkel und Emmanuel Macron scheinbar prächtig. Leider war
In der nächsten Woche, also vom 13.-17. Januar, werden jeden Tag in der ersten Pause die Beiträge der Preisträger*innen des zweiten Wettbewerbs der Nachwuchsschriftsteller*innen in der Schulbibliothek vorgestellt. Dazu sind alle ganz herzlich eingeladen. Das Programm:

Sponsorenlauf 2017

Hallo liebe Schüler, Lehrer und Eltern, am 27. September findet unser alljährlicher Sponsorenlauf statt. Wir werden wieder auf dem Sportplatz laufen, aber um die Sache interessanter zu machen, wäre es toll, wenn sich jede Klasse ein Motto ausdenkt und sich dazu passend verkleidet! Die Lehrer sind natürlich auch herzlich zum Mitmachen eingeladen. Wie immer wäre

Die Tour nach Hitzacker

Am 12. März sind wir zu dem Musical Ritter Rost nach Hitzacker gefahren. Die Meisten fanden es toll. Wir haben die Bühnenfiguren gemacht. Das Doofe war, dass Bö (die Prinzessin) total im Schatten stand und dass sie dadurch niemand gesehen hat. Danach sind wir in die Inselküche gegangen. Es gab Nudeln und Tomatensauce. Mmmmmhhhh lecker!
25.11.2016 besuchten wir – der Leistungskurs Geschichte 12. Klasse – mit Herrn Friesen die Euthanasie-Gedenkstätte Lüneburg, die sich auf dem Gelände der psychiatrischen Klinik Lüneburg im ehemaligen Badehaus am Wasserturm befindet. Wir wurden von Herrn Bendler, einem Pfleger der psychiatrischen Klinik, der außerdem ehrenamtlich für die Gedenkstätte tätig ist, über die Geschichte der Anstalt informiert. Die psychiatrische Klinik wurde im Jahre 1901 unter dem Namen „Landes- Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg“ eröffnet und genoss zum damaligen Zeitpunkt ein hohes Ansehen. Zuerst gab es von Herr Bendler eine Einführung in die Geschichte und Entwicklung der Klinik. Anschließend folgten detaillierte Informationen über die Nutzung ab den 1920er Jahren und während der Zeit des Nationalsozialismus. Im Jahr 1920 erschien das Buch „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“ von Dr. K. Binding und Dr. A. Hoche, das zur weiteren Verbreitung des „Sozialdarwinismus“ beitrug. Ab 1922 wurden Menschen mit psychischen und körperlichen Erkrankungen gesellschaftlich zunehmend ausgegrenzt. Eine der späteren Folgen war, dass im Raum Lüneburg ab 1934 auf Grund von Gerichtsurteilen an 1200 Betroffenen Zwangssterilisationen durchgeführt wurden.
Am 15. Oktober berichtete Dr. Renatus Deckert vor Schülern, Lehrern und Eltern im voll besetzten Forum des Gymnasiums, wie Zeitzeugen in der DDR den Mauerfall erlebten und wie sie das Leben im sozialistischen Staat empfanden. Dazu gab er zunächst einen Einblick in den zeitgeschichtlichen Kontext, dem eine Lesung aus seinem Band Die Nacht, in der
Nachdem schon der Kurs von Herrn Stier die Theorie zur alkoholischen Gärung in die Praxis umsetzte, zog nun auch der Biologiekurs von Herrn Schneider nach. Hierfür wurden zwei weitere Bierbraufässer besorgt und der Kurs in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe machte sich dabei zur Aufgabe, "Teufelsbock" zu brauen (ca. 7,8 Vol. %), während die andere Gruppe eine Mischung aus Premium- und Edelbier braute (ca. 4,6 Vol. %). Nachdem Töpfe, Messbecher, Flaschen und weiteres Zubehör gereinigt wurden, konnte die Praxis beginnen. Die Würze wurde entsprechend der Biervariante abgewogen wie auch die Schüttung, anschließend wurde die Würze gekocht und der Sudansatz mit Brauwasser hergestellt. Zum Schluss wurde die Hefe angesetzt und die Gärung eingeleitet. Eine Woche später konnte das Jungbier, nachdem die Speise zur Nachwürze hinzugegeben wurde, in Falschen umgefüllt werden. Die abschließende Nachgärung dauert nun vier bis fünf Wochen, kann aber auch bis zu sechs Monate dauern. Je länger die Reifezeit, desto mehr entwickelt sich der Geschmack und unterscheidet sich von gekauftem Bier. Wir freuen uns auf das Resultat und wünschen allen "GUT SUD"!