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Geschichte

Ein Bewusstsein unserer Wurzeln zu entwickeln, uns unserer Geschichte bewusst zu sein, um die Gegenwart zu verstehen und mitzugestalten, das sind die Ziele unseres Geschichtsunterrichts: 

Der Geschichtsunterricht der Klassen 5 bis 10 erarbeitet einen chronologischen von der Steinzeit bis zur Wiedervereinigung und der Gründung der EU. Im 11. Jahrgang ist der Geschichtsunterricht an der Frage „Eine Zeitenwende?“ orientiert, die anhand von zwei Zeiträumen untersucht wird: dem Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit, schwerpunktmäßig dem spanischen Kolonialismus, und dem Epochenjahr 1989 mit Mauerfall und Wende sowie dem 11. September 2001 mit seinen Folgen. In der Vorbereitung auf das Abitur werden jährlich wechselnde Module behandelt. Im kommenden Abiturjahrgang sind das die „American Revolution“, „Völkerwanderung“, „Das deutsch-polnische Verhältnis im 19. und 20.“ und die „Begegnung mit Geschichte im Film“.

Durch Exkursionen und Projekte soll der Unterrichtsstoff erlebbar gemacht und die Einfühlung in die Zeit erleichtert werden: z.B. Besuch eines Archäologen (Kl. 5), Projekttag „Rom“ (6), Stadtführung durch das mittelalterliche Lüneburg und Museumsbesuch (6), Projekttag in der KZ Gedenkstätte in Neuengamme (10), Besuch des ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen (10) sowie des Holocaust- Mahnmals (10) in Berlin und individuelle Einzelprojekte wie Zeitzeugengespräche oder Kleinprojekte.

Mitglieder der Fachgruppe Geschichte:  Frau Trefz, Frau Pauck, Frau Reinhold, Frau Vogt, und Frau Busch, Frau Jennerjahn, Frau Luedtke, Herr Friesen, Herr Blatt

Zusätzlich zum regulären Geschichtsunterricht gibt es in Jahrgang 7 und 8 ein bilinguales Angebot auf freiwilliger, aber verbindlicher Basis. Die Schüler dürfen wählen, ob sie den Unterricht in Geschichte und Erdkunde in diesen Jahrgängen auf Deutsch oder Englisch absolvieren. 

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