Nachdem wir uns in unserem Seminarfach „Der öffentliche Raum und wie er genutzt wird“ eine Doppelstunde mit „Urban-Gardening“ beschäftigt haben, wollten wir nun auch zur Tat schreiten. Unter „Urban-Gardening“ versteht man die Bepflanzung von Flächen in Städten von engagierten Bewohnern, die Interesse an der Verschönerung ihrer häufig tristen Umgebung haben. Wir besorgten Blumen, Samen und

Exkursion zum Planetarium

Bild 1: Der Kurs sf3 Am vierten Tag unserer Themenwoche, fuhr der Semi-Kurs von Frau Schwarze in das Planetarium Hamburg (www.planetarium-hamburg.de). Dort angekommen (siehe Bild1), hatten wir noch recht viel Zeit bis der erste von drei Filmen begann. Bis dahin durften wir uns erst einmal im Gebäude umsehen. In der Eingangshalle gab es einen Informationsbereich, in Form von einer Ausstellung, der recht interessant war. Manchmal wurden die dargestellten Bereiche in Comicform gezeigt, damit auch die kleinen Besucher Begeisterung daran haben. Nach einiger Zeit sind wir in Begleitung von Frau Schwarze auf die Aussichtsplattform gegangen, auf der man einen sehr guten Überblick über Hamburg hatte (siehe Bild2).
Am Mittwoch unserer Themenwoche traf sich unser Kurs vor der Ratsbibliothek in Lüneburg. Zu Beginn wurden wir zu einer Präsentation geführt, während der uns erklärt und an Beispielen gezeigt wurde, wie man mit Hilfe des Online-Katalogs den Standort der Bücher zu einem bestimmten Thema in der Bibliothek herausfindet (Link unten). Des Weiteren erfuhren wir eine Menge über das Gebäude, dessen Funktionen und Geschichte.
Wie entstehen Planeten? Warum kann man Planeten so schlecht beobachten und welches ist die beste Methode dafür? Was ist ein Schwarzes Loch und welche Auswirkungen hat es? Wie entstehen Schwarze Löcher? Wie ist ein Teleskop aufgebaut? Was wurde 1995 mit dem Hubble-Weltraumteleskop entdeckt? Welche Struktur hat unser Universum? Was ist Dunkle Materie? Gibt es erdähnliche Planeten? Wie liest man eine Sternenkarte? .....

Kurs Hollandaise

Um den Schulalltag zu vergessen und uns auf unsere spätere Freibeuterkarriere vorzubereiten, unternahmen wir zu Beginn des Schuljahres eine Reise ins schöne flache Holland. In Holland gibt es ja bekanntlich verschiedene Möglichkeiten die persönliche Freiheit zu erlangen; wir entschieden uns für das Segeln. Als Klassenfahrt kennen es die Meisten, Studienfahrt wird es in der Oberstufe genannt. Unter diesem Vorwand haben wir viel über das Segeln und das holländische Wattenmeer erfahren.

Bootsbauprojekt im Seminarfach

Nach achtwöchiger Bauzeit sind sie nun vom Stapel gelaufen, die selbst entwickelten und selbst designten Boote der Teilnehmer der Seminarfächer SF3 und SF4, direkt in den eigens dafür improvisierten Teich vor dem Schulhaus. Die Idee hinter dem Projekt war, dass Schüler und Schülerinnen selbst Lösungen für Probleme finden, die mit einfachen Mitteln praktisch umsetzbar sind. Die Bauvorgaben waren folgende: "Das Boot soll 16 m geradeaus fahren können. Eine Fernsteuerung ist erlaubt. Mindestens ein Teil des Antriebs (z.B. Motor, Batterie, Solarzelle, etc.) muss selbstgebaut sein. Die Größe des Bootes darf frei gewählt werden. Das Boot soll aus Alltagsmaterialien gebaut werden." Die Streckenlänge musste im Laufe des Projekts korrigiert werden, war doch ursprünglich das Schulschwimmbecken für den Probelauf vorgesehen.

Wahl des Seminarfaches

Im Seminarfach stehen fachübergreifende und fächerverbindende Problemstellungen und die Einübung von Methoden im Vordergrund. Es werden verschiedene Arbeitsformen und Verfahren der Präsentation sowie der Erörterung von Ergebnissen angewendet. Im Seminarfach wird von jeder Schülerin und jedem Schüler im Halbjahr 11.2 eine Facharbeit geschrieben. In den übrigen Schulhalbjahren treten im Seminarfach an die Stelle von Klausuren

Der rosa Roller in Berlin

Die Frage, die wohl den meisten Schülerinnen und Schülern des Seminarfachs von Herrn Balzter von Anfang an auf der Zunge lag, beantwortete Wigald Boning erst recht spät in dem etwa einstündigen Gespräch: Wie, bitte schön, gerät man an einen rosafarbenen Tretroller!? Der Kurs im Jahrgang 11 beschäftigt sich mit Komikforschung, und am 11.9. ergab sich die Gelegenheit, mit Herrn Boning einen Mann der Praxis zu interviewen, der seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Geschäft ist: in den Neunzigern bei „RTL Samstag Nacht“, als Musiker mit Olli Dittrich im Duo „Die Doofen“ (Superhit: „Mief!“), später als Moderator („Clever“, „Nicht nachmachen“) und nun als Schauspieler in der Komödie „Die Selbstanzeige“ von Francis Veber, die derzeit am Berliner Schlosspark-Theater gespielt wird. Boning erwies sich als offener, gesprächsbereiter und sympathischer Interviewpartner, der gegen Ende von Kollegenseite mehrfach daran erinnert werden musste, dass er bald in die Maske müsse und sich daher allmählich verabschieden möge.
A̱ben·teu·er, Substantiv [das]: ein Unternehmen, das aufregend und oft auch gefährlich ist. Das spuckt Google aus, wenn man es lieb um eine Definition bittet. Unsere Themenwoche im Seminarfach „Abenteuer Naturwissenschaft“ begann mit dem Leitfaden zum Schreiben einer Facharbeit. Leitfäden begnügen sich in der Regel damit, still auf ihren 32 Seiten zu hocken und den Lesenden Anleitungen und Tipps zu geben – klingt für dich nicht nach den gefährlichsten Zeitgenossen? Spätestens nach zwei Tagen denkst du anders. Bei so einer Facharbeit kann man nämlich verdammt viel falsch machen.

Seminarfahrt nach Rom

In der Woche vom 7. - 11. September haben sich die beiden Seminare des 12. Jahrgangs von Frau Rocksien und Frau Müller zusammengetan, um die ewige Stadt zu erkunden. Tagsüber konnten dabei bei T-Shirt-Wetter mit 26° im Schatten Klassiker wie Forum Romanum, Palatin oder Petersplatz bewundert werden. Abends genoss man dann ausgiebig die Vorzüge des "Wohnortes" Ostia mit seinem Strandambiente ... Es folgen ein paar Momentaufnahmen: